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Mich hat vor einiger Zeit interessiert, wie eigentlich die beiden Lispfunktionen min und max mathematisch ohne Vergleichsoperatoren beschrieben werden.
Na gut, braucht man nicht wirklich, trotzdem fand ich es interessant.
Hier also die Formel für den Mindest- und den Maximalwert von zwei reelen Zahlen.
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Jörn Bosse von Bosse-Engineering hat eine kleine aber feine Schnellstart-Anleitung für den VisualLISP-Editor zusammengestellt, der seit vielen Versionen in AutoCAD integriert ist. Er ist ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der sich mit Auto-, bzw. VisualLISP beschäftigt.
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IMBAL Isoliert den Modellbereich der ausgewählten Layouts.
IMBAL entfernt in jedem der ausgewählten Layouts die Modellbereichsobjekte, die dort nicht zu sehen sind und exportiert das Layout und seine sichtbaren Modellbereichsobjekte in eine neue Datei. Das Ergebnis sind Zeichnungen mit einem Layout und dem entsprechenden Ausschnitt des Modellbereichs.
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Krombacher rettet 1qm Regenwald je verkaufte Kiste Bier, Benefiz-Galas sammeln Geld für AIDS-Stiftungen, Welthungerhilfe, Unesco oder Kinderhilfsorganisationen und auch Autodesk hat das benefizen für sich entdeckt. Mit "You get. We give." unterstützt Autodesk die Organisation "Engineers without borders USA".
Keine Frage, Wohltätigkeitsveranstaltungen sind grundsätzlich eine gute Sache und teilweise überaus erfolgreich. Zynische Eigenwerbung, die die Not anderer ausnutzt, soll hier deshalb nicht das Thema sein – selbst wenn Autodesk vielleicht nicht ganz den Rahmen trifft.
Interessant sind vielmehr die Zahlen:
Am 27.11.2012 startete man die Aktion „You Get. We Give“: Autodesk will für jede kostenlose Registrierung beim Cloud-Service „Autodesk 360“ einen US-Dollar an "Engineers Without Borders USA" spenden, eine Organisation, die sich weltweit um technische Hilfsmaßnahmen kümmert.
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Häufig kritisieren Anwender, dass bei Verwendung des Ribbons zu oft zwischen den einzelnen Registern umgeschaltet werden muss, um bestimmte Befehle erreichen zu können.
Hier kann der Schnellzugriffs-Werkzeugkasten oder auch Q.A.T. (Quick Access Toolbar) eine echte Stütze sein. Er ist relativ leicht erweiterbar und kann, wenn er unterhalb des Ribbons angezeigt wird (im Menü unterr dem Pfeil am rechten Ende des Q.A.T. einstellbar), ordentlich vollgepackt werden. Zum Beispiel per Rechtsklick auf beliebige Werkzeuge aus dem Ribbon, denn ihr Kontextmenü bietet die Möglichkeit, das Werkzeug zum Schnellzugriffs-Werkzeugkasten hinzuzufügen:
Dies funktioniert sogar bei den sogenannten „Kombinationsfeldern“ im Ribbon, also zum Beispiel dem Layer- oder Linientyp-Dropdown. Ab in den Q.A.T. damit, denn so aufgebohrt spart diese Leiste nicht nur die mitunter permanente Anzeige des Eigenschaftsmanagers sondern auch überflüssige Ribbon-Registerwechsel, wenn die Haupteigenschaften ohne Zusatzklick angezeigt und geändert werden können.
Vor den Erfolg hat Autodesk allerdings den Schweiß gesetzt, denn aus unerfindlichen Gründen können einige Kombinationsfelder nicht per Kontextmenü zum Q.A.T. hinzugefügt werden. Darunter die wichtigen Objektfarbe- und Textstil-Dropdowns.
(Stand: Versionen: 2009-2013. Der geneigte Leser ist hiermit herzlich eingeladen, Autodesk auf diesen Missstand hinzuweisen.)
Wie die beiden Dropdowns dennoch in den Q.A.T. eingepflegt werden können, will dieser Artikel beschreiben.
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:: Update am Textende ::
(Vorsicht, viel Text)
Seit einigen Versionen wird der Niedergang einer bewährten AutoCAD-Funktion immer wieder diskutiert. Zunächst schienen es noch kleine Unzulänglichkeiten der Funktion in Version 2008 zu sein – vielleicht Nachlässigkeiten der Pflege - spätestens aber mit AutoCAD 2011 war klar, dass Autodesk das bisherige Hilfesystem komplett kippen würde und neue Wege geht: Online-Hilfe, im wahrsten Sinne des Wortes.
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Teil 2 - Standardnormalverteilt
Das zweite Tutorial zum Thema Zufallszahlen geht auf die standardnormalverteilten Zufallszahlen ein und baut auf den ersten Teil "Zufallszahlen erzeugen 1. Teil" auf.
Was heißt nun "Standardnormalverteilt"?
Normalverteilt heißt einfach ausgedrückt, daß sich die zu generierenden Zahlen ungefähr glockenförmig (siehe auch "Gaußsche Glockenkurve") verteilen. Also vom Ausgangspunkt (Erwartungswert) verteilen sich die Zahlen dichter und werden mit zunehmender Größe eher seltener vorkommen.
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Es ist eine kleine und typische AutoCAD-Gemeinheit, dass ein kopiertes Papierbereichs-Ansichtsfenster leider leer bleibt. Man muss dann das Ansichtsfenster in der Eigenschaftenpalette einschalten.
Sofern man das übliche AutoCAD-Kopieren genommen hat, kann dem allerdings abgeholfen werden. Das Verhalten hängt mit einer Systemvariablen zusammen, die, so könnte man zumindest meinen, eigentlich nichts damit zu tun haben kann: REGENAUTO.
Steht diese Systemvariable auf AUS, wird der Inhalt des neuen Fensters nicht angezeigt, steht sie auf EIN, zeigt sich das Ansichtsfenster, wie es sein soll.
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Wer vor der Aufgabe steht, ein 2012er AutoCAD-Paket oder sogar eine der Suiten sauber zu deinstallieren, hat häufig das Problem, zugehörige Programme zu identifizieren, die ohne AutoCAD nicht mehr benötigt werden, respektive in der richtigen Reihenfolge zu deinstallieren.
Update - Ein ähnliches Paket wurde inzwischen auch für Version 2013 veröffentlicht:
How to perform an automated uninstallation of the AutoCAD Design Suite 2013 family of products
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Für alle, die an der Geschichte von AutoCAD interessiert sind, gibt's im Blog "Between the Lines" von Shaan Hurley alle Fakten zu Veröffentlichung und Versionierung der bisherigen AutoCAD-Releases:
http://autodesk.blogs.com/between_the_lines/autocad-release-history.html
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Schauen wir uns eine typische Abfrage mal an.
(initget "Ja Nein")
(setq Abfrage (getkword "Soll ich wirklich alles löschen? [Ja/Nein] :"))
(if (and
(not Abfrage)
(= Abfrage "Nein")
)
'machwas-bei-nein
'sonst-tue-was-da-ja
)